Kontakt

Kontaktieren Sie uns, wir helfen Ihnen gerne weiter.

Zum Kontaktformular

Newsletter

+49 89 68004 - 0
(Mo. - Fr. 08:00 - 17:00 Uhr)

kontakt@pcs.com

PCS Standorte

Service & Reparatur

Auftrag Gerätereparatur

Transpondertest-Formular

+49 89 68004 - 666
Mo. - Do. 08:00 - 17:00 Uhr
Fr. 08:00 - 16:00 Uhr

Fragen zu Software: software-support@pcs.com

Fragen zu Hardware /
sonstige Fragen:
support@pcs.com

Unsere Partner

Unsere weltweit ca. 100 Software- und Systemhauspartner bieten Lösungen mit INTUS Produkten für alle Bereiche betrieblicher Datenerfassung und Sicherheitstechnik.

Lösungs-Partner

Errichter-Partner

Karriere

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir laufend neue, engagierte Kolleginnen und Kollegen.

Karriereseite

Kontakt
Andrea Scholz
Personalreferentin Recruiting

+49 89 68004 - 0

Checkliste Zutrittskontrolle

Dies ist eine Checkliste für die Zutrittskontrolle. Mit dieser Liste ist ein erfolgreicher Start garantiert.

Digitale Zeiterfassung mit Smarphone an INTUS 5600

Zutrittskontrolle mit Handvenenerkennung - Biometrie ist der Schlüssel zur eindeutigen Identifizierung

Erstellt von PCS Systemtechnik, 27.05.2025

Biometrie ist dort stark, wo Kartensysteme für die Zutrittskontrolle an ihre Grenzen stoßen. Zur eindeutigen Identifizierung einer Person ist Biometrie das Mittel der Wahl. Besonders einfach und unkompliziert ist die Handvenenerkennung, die in Hochsicherheitsbereichen als Zutrittsstation genutzt wird. Doch wie funktioniert die biometrische Zutrittskontrolle per Handvenenscan? Ganz einfach. Die Handvenenerkennung nutzt das Venenmuster in der Handinnenfläche eines Menschen. Dieses Muster ist bei jedem Menschen einzigartig und bleibt zeitlebens unverändert, sodass es sich hervorragend als biometrisches Merkmal eignet.

Im Gegensatz zur Fingerprint-Nutzung haben Hautverunreinigungen oder oberflächliche Verletzungen bei der Handvenenerkennung keinen Einfluss, da die Erkennung unter der Haut erfolgt. 

Welche Technik steckt dahinter? 
Die Methode beruht auf der Absorption von Infrarotstrahlen (auch Wärmestrahlen) im Blut. Der Sensor des Zutrittslesers sendet Nah-Infrarotstrahlung in Richtung der Handflächen aus. Das sauerstoffreduzierte Blut in den Venen absorbiert die Infrarotstrahlung. Die Kamera des Sensors erstellt ein Bild des Venenmusters, verschlüsselt es noch im Sensor mit AES-256 und schickt es an den Controller. Dieser wandelt das Bild in ein rund 0,8 kB großes Template um. Dieses Template wird entweder in einer Datenbank für Identifikation oder auf einer Karte bzw. einem Schlüsselanhänger für Verifikation abgelegt. Der gesamte Vorgang erfolgt blitzschnell und ohne Zeitverzögerung. Der moderne Sensor ist so präzise, dass die Hand nicht mehr exakt vor dem Sensor positioniert werden muss, sondern es genügt, die Hand über dem Glasdom zu halten. 

Ihr PCS Kontakt

Susanne Plank
Presse

Zum Kontaktformular
Susanne Plank, Presse
captcha
* Pflichtfelder