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Stolperfallen bei der Zutrittskontrolle

Diese Stolperfallen müssen Sie bei der Integration einer neuen Zutrittskontrolle beachten. Wenn Sie dies beachten, kann es nur glatt laufen.

Person bedient INTUS 5200 mit Zutrittskontrolle

Zutrittskontrolle mit Handvenenerkennung - Biometrie ist der Schlüssel zur eindeutigen Identifizierung

Erstellt von PCS Systemtechnik, 27.05.2025

Biometrie ist dort stark, wo Kartensysteme für die Zutrittskontrolle an ihre Grenzen stoßen. Zur eindeutigen Identifizierung einer Person ist Biometrie das Mittel der Wahl. Besonders einfach und unkompliziert ist die Handvenenerkennung, die in Hochsicherheitsbereichen als Zutrittsstation genutzt wird. Doch wie funktioniert die biometrische Zutrittskontrolle per Handvenenscan? Ganz einfach. Die Handvenenerkennung nutzt das Venenmuster in der Handinnenfläche eines Menschen. Dieses Muster ist bei jedem Menschen einzigartig und bleibt zeitlebens unverändert, sodass es sich hervorragend als biometrisches Merkmal eignet.

Im Gegensatz zur Fingerprint-Nutzung haben Hautverunreinigungen oder oberflächliche Verletzungen bei der Handvenenerkennung keinen Einfluss, da die Erkennung unter der Haut erfolgt. 

Welche Technik steckt dahinter? 
Die Methode beruht auf der Absorption von Infrarotstrahlen (auch Wärmestrahlen) im Blut. Der Sensor des Zutrittslesers sendet Nah-Infrarotstrahlung in Richtung der Handflächen aus. Das sauerstoffreduzierte Blut in den Venen absorbiert die Infrarotstrahlung. Die Kamera des Sensors erstellt ein Bild des Venenmusters, verschlüsselt es noch im Sensor mit AES-256 und schickt es an den Controller. Dieser wandelt das Bild in ein rund 0,8 kB großes Template um. Dieses Template wird entweder in einer Datenbank für Identifikation oder auf einer Karte bzw. einem Schlüsselanhänger für Verifikation abgelegt. Der gesamte Vorgang erfolgt blitzschnell und ohne Zeitverzögerung. Der moderne Sensor ist so präzise, dass die Hand nicht mehr exakt vor dem Sensor positioniert werden muss, sondern es genügt, die Hand über dem Glasdom zu halten. 

Komfortable Hochsicherheit

Damit ist die Handvenenerkennung einzigartig in Bezug auf die Kombination von Komfort und Sicherheit und spielt eine zunehmend wichtige Rolle in sicherheitskritischen Anwendungen wie der Zugangskontrolle zu KRITIS, Rechenzentren oder anderen sensiblen Bereichen. Besonders gut lässt sie sich dort einsetzen, wo eine Zwei-Faktor-Authentifizierung vorgeschrieben ist. Denn manchmal reicht der Besitz einer Zutrittskarte als Sicherheitsmerkmal nicht aus; es muss auch geprüft werden, ob der Karteninhaber die ursprünglich berechtigte Person ist.

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Susanne Plank
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