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Auch wenn heutige Ausweise im Vergleich zu Ausweispapieren von 1960 mit viel mehr Sicherheitsmerkmalen ausgestattet sind, sind sie im Zeitalter von hochleistungsfähigen Farbkopierern und -Druckern  noch lange nicht fälschungssicher. Das Wettrennen zwischen Fälschern und Polizei geht weiter.

Die Ausweise der neuesten Generation sind mit einem RFID-Chip ausgestattet, auf dem das Foto, Informationen zur Gesichtsform, der Fingerabdruck oder ein anderes biometrisches Merkmal gespeichert sind. Hierzu gibt es viele verschiedene technische Ansätze, die sich sowohl von der Zuverlässigkeit als auch von der Geschwindigkeit der Erkennung wesentlich unterscheiden.

Ein Fingerabdruck kann als komplettes Bild oder als sogenanntes Template (d. h. nur bestimmte Merkmale des Fingerabdrucks in Form von digitalen Daten) abgespeichert sein. Abhängig von der eingesetzten Technologie gibt es große Unterschiede bei der Erkennungsgeschwindigkeit und Erkennungsrate. Eine effiziente Erkennung ist nur über Templates möglich; daher wird dieses Verfahren seit Jahren für Zutrittskontrollsysteme eingesetzt.

Leider gibt es jedoch keine internationalen Standards für Templates. Folglich muss man im Interesse der Kompatibilität bei Reisepässen oder Personalausweisen das komplette Bild des Fingerabdrucks speichern. Die Konsequenz: Für die Verifikation einer Person muss jedesmal eine Merkmals-Extraktion vorgenommen werden, was zeitaufwendig und fehleranfällig ist.

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Caroline Elsner
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