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Andrea Scholz
Personalreferentin Recruiting
Wer kennt das nicht: Der Indianer - zumindest im Film - hebt die Hand zum Gruß und sagt "Howgh". So einfach ist das auch bei der Handvenenerkennung. Man hält wie der Indianer seine Hand vor den Sensor und wird zuverlässig erkannt (oder abgewiesen).
Das Prinzip der Handvenenerkennung beruht auf der Tatsache, dass Infrarotlicht von venösem Blut stärker absorbiert wird als das umliegende Gewebe. Die Kamera des Sensors erkennt auf diese Art das komplexe Venenmuster innerhalb der Handfläche, das einen Menschen eindeutig identifiziert. Gegenüber dem Fingerprint-Verfahren werden zehn Mal mehr Punkte für die Identifikation abgescannt, insgesamt rund 5 Millionen Punkte.
Die Handvenenerkennung ist so sicher wie die Iriserkennung und so bequem in der Bedienung wie ein Fingerprint-Sensor. Die berührungslose Erkennung sorgt zudem für eine hervorragende Benutzerakzeptanz, die Installation ist im Vergleich zu Iriserkennung wesentlich einfacher und die Venen unter der Haut können nicht einfach wie ein Fingerabdruck ausgelesen werden. Diese unübersehbaren Vorteile trugen maßgeblich dazu bei, dass die Handvenenerkennung immer häufiger eingesetzt wird.
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