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Andrea Scholz
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Man clocking out at an INTUS 5600 terminal when leaving a building

Zeiterfassungsdaten sind die Grundlage für Lohn- und Gehaltssysteme, aber auch für ein modernes Workforce Management.

In der modernen Arbeitswelt 4.0 bewegt sich die Zeiterfassung weg von der reinen Kontrolle des Mitarbeiters hin zu einem Modell auf Augenhöhe: der Mitarbeiter nutzt die Arbeitszeiterfassung als Instrument für die Work-Life-Balance und gleicht Phasen der Mehrarbeit durch kürzere oder freie Tage aus.

Unternehmen profitieren bei einer Gleitzeitregelung durch eine größere Bereitschaft der Mitarbeiter, ihre Arbeitszeiten anzupassen und auch nur dann lange zu arbeiten und Überstunden zu leisten, wenn ein größerer Arbeitsaufwand anfällt. So können zum Beispiel Produktionsspitzen auch ohne Zusatzpersonal abgefangen werden.

Eine gute Zeiterfassungssoftware hat viele positive Aspekte:

  • Arbeits- und Fehlzeiten werden automatisch verarbeitet.
  • Die Einhaltung von gesetzlichen und tariflichen Rahmenbedingungen wird überwacht.
  • Die Zeiterfassung unterstützt die Personaleinsatzplanung.
  • Führungskräfte oder Mitbestimmungsgremien können die Einhaltung überprüfen.
  • Warnhinweise bei Regelverstößen unterstützen das Management.
  • Arbeitszeitdaten können per Analysetools in der Personalplanung genutzt werden.

Die Arbeitszeitdaten werden ins ERP übernommen und können für Lohn- und Gehaltsdaten und Head Count-Kostenrechnung genutzt und analysiert werden. Eine Zulagenberechnung erfolgt automatisiert.

In Branchen mit intensivem Personaleinsatz, wie der Gesundheitsbranche oder im Handel, können durch Workforce Management vorhandene Potentiale und stille Reserven durch Zeiterfassung besser ausgeschöpft werden. Die Personaleinsatzplanung verteilt alle notwendigen Arbeitsstunden gleichmäßig und nach Wunsch auf alle Arbeitskräfte.

Positive Ergebnisse sind aus Sicht des Unternehmens Effektivitätssteigerung und Qualitätssicherung, aus Sicht des Arbeitsnehmers die gewonnene Flexibilität durch mehr Work-Life-Balance in der digitalen Arbeitswelt.

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Caroline Elsner
Leiterin Marketing Kommunikation

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Caroline Elsner, Marketing
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