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Andrea Scholz
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GfK Headquarter in Nürnberg

Für die GfK Gruppe in Nürnberg stellte sich die Frage, ob es neben RFID-Zutrittskontrolle eine geeignete biometrische Technologie gäbe, um ihre vertraulichen Daten zu schützen. 

  • Spezieller Schutz für sensible Daten.
    Für die GfK Gruppe ist die Zutrittsüberwachung des Rechenzentrums existentiell, denn sie handelt und vertreibt grundlegendes Wissen in Form von sensiblen Daten und Informationen, die die Industrie, Handel, Dienstleistungsunternehmen und Medien benötigen, um Marktentscheidungen zu treffen.

    Weltweit ist die GfK Nummer 4 der Marktforschungsunternehmen. Grund genug, um das Rechenzentrum und die darin enthaltenen Daten effektiv vor allen eventuellen Angriffs- und Manipulationsversuchen, aber auch vor Diebstahl, zu schützen.

  • Handvenenerkennung mit Karte und PIN.
    Die GfK entschied sich für die Handvenenerkennung in der Zutrittskontrolle. Zusätzlich zum Mitarbeiterausweis bzw. dem personenbezogenen PIN-Code prüft der INTUS PS Handvenenleser die biologische Identität des Mitarbeiters.

  •  Biometrie trotzt allen Betrugsversuchen.
    Bei Zutrittsversuch wird das aktuelle Handvenenmuster mit dem in der Datenbank gespeicherten Mustern verglichen und der Mitarbeiter so eindeutig und unverwechselbar identifiziert. Nur wenn die Identität des Mitarbeiters eindeutig verifiziert ist, öffnet sich die Tür zum Rechenzentrum. Mit diesem modernen Sicherheitspaket trotzt die GfK allen Hack- und Betrugsversuchen moderner Datenräuber und schützt so physikalisch das Rechenzentrum. 

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Susanne Plank
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Susanne Plank, Presse