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Frau bucht mit Fingerabdruck am INTUS 5320FP Terminal die Arbeitszeit

Die diversen biometrischen Verfahren unterscheiden sich wesentlich in der Fehlerquote / Erkennungsrate. Mit über 60 % Marktanteil ist die Fingerprint-Identifikation die am weitesten verbreitete biometrische Identifikations-Technologie. Dabei tragen Smartphones mit Fingerabdrucksensoren und Systeme zur Grenzsicherung wesentlich zur Marktdurchdringung bei.

Über einen Scanner oder Sensor werden charakteristische Punkte wie Linienenden und –verzweigungen des Fingerabdrucks  (sogenannte Minutien) erfasst und ausgewertet. Um die  Erkennungszeit zu minimieren wird bei Zutrittssystemen nicht das komplette Bild (Foto) des Fingerabdrucks gespeichert und ausgewertet, sondern nur  charakteristische Merkmale, eben das Template.

Bei der Verifikation werden die erfassten Daten mit Referenzdaten auf  einer Chipkarte bzw. in einem Zutrittsterminal verglichen. Bei der Identifikation erfolgt der Vergleich mit allen Referenzdaten, die auf einer Datenbank gespeichert sind, was natürlich im Vergleich zur Verifikation länger dauern kann.

Die Akzeptanz der Fingerprint-Identifikation hat stark zugenommen, nicht zuletzt durch die Integration von Fingerprint-Sensoren in Tastaturen, Mäusen oder Laptops. Die Sicherheit gegen Fälschungen liegt natürlich weit unterhalb von Technologien wie Iriserkennung oder Venenerkennung.

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Caroline Elsner
Leiterin Marketing Kommunikation

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